Am 03. Oktober 2014 wird wieder der Deutsche Fernsehpreis 2014 verliehen, um 22.00 im Ersten.
Gestern wurden die Nominierungen bekannt gegeben und der Dokumentarfilm „Intensivstation“ ist in der Kategorie „Erkenntnis und Erinnerung in exzellenten Dokumentationen“ nominiert. Der Film lief zum Jahreswechsel 2013 auf 2014 im ZDF und war dann auch für 7 Tage in der Mediathek verfügbar. Ich habe damals darüber berichtet und der Film hatte eine große positive Resonanz in meinem Gesundheits- und Krankenpflegeumfeld.
Der Film „Intensivstation“ von Eva Wolf zeigt einen Einblick in den Alltag einer Berliner Intensivstation:
Ärzte und Pfleger bei ihrer täglichen Arbeit auf einer Berliner Intensivstation der Charité. “Das ist hier eine ganz andere Welt”. Im Grenzbereich zwischen Leben und Tod. Aber: Überleben um jeden Preis? Wann fängt das Sterben an? Entscheiden: Wann werden die Bemühungen eingestellt? Und die Fragen an uns: Wie wollen wir sterben? Und wie leben?
Mit nominiert in der Kategorie sind „Putins Spiele“, eine Doku über Putins Politik und der Olympiade in Sotchi sowie „The Voice of Peace – der Traum des Abie Nathan“, ein Dokumentarfilm über den Friedensaktivisten Abie Nathan.
Der Film „Intensivstation“ hat defintiv die Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis verdient und vielleicht gewinnt er ihn ja auch – ich drücke Eva Wolf und ihrem Team auf jeden Fall die Daumen.
Habt ihr den Film mittlerweile gesehen und wie hat er Euch gefallen?
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