Erst vor kurzem hatte ich im Unterricht, dass man Lithium als Medikament bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Manie oder bipolaren Affektstörungen verwenden kann und auch verwendet wird.
Eine japanische Studie hat jetzt gezeigt, dass sich der Gehalt an Lithium im Trinkwasser positiv auf die Selbstmordrate ausübt. Je höher der Lithiumspiegel im Trinkwasser war, umso geringer die Selbstmordrate.
Ich hoffe, dass solche Studien nicht dazu führen, dass unserem Trinkwasser irgendwelche chemischen Zusätze zugesetzt werden, um uns gesund zu erhalten – das soll schon jeder selbst in seine Hand und Verantwortung nehmen.
gefunden via: http://blog.fefe.de/?ts=b70251f5
Weniger Selbstmorde durch Lithium im Trinkwasser http://tinyurl.com/csgt2x
Hm. Dann bräuchte ich das nicht mehr als Pille schlucken. :-D
Ist übrigens in der Tat erstklassig bei Suizidalität!
Und die ganzen engmaschigen Blutentnahmen würden entfallen…
Obwohl keiner weiß warum Lithium hilft, hilft es einfach – auch ’ne Unverschämtheit!
Naja, meine engmaschigen Blutentnahmen sind mittlerweile nur noch einmal pro Quartal. Aber es ist das einzige Medi, bei dem eine suizidverhütende Wirkung nachgewiesen ist. Aber WIE, ja, das habe ich mich auch schon gefragt….