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Weniger Selbstmorde durch Lithium im Trinkwasser

Erst vor kurzem hatte ich im Unterricht, dass man Lithium als Medikament bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Manie oder bipolaren Affektstörungen verwenden kann und auch verwendet wird.

Eine japanische Studie hat jetzt gezeigt, dass sich der Gehalt an Lithium im Trinkwasser positiv auf die Selbstmordrate ausübt. Je höher der Lithiumspiegel im Trinkwasser war, umso geringer die Selbstmordrate.

Ich hoffe, dass solche Studien nicht dazu führen, dass unserem Trinkwasser irgendwelche chemischen Zusätze zugesetzt werden, um uns gesund zu erhalten – das soll schon jeder selbst in seine Hand und Verantwortung nehmen.

gefunden via: http://blog.fefe.de/?ts=b70251f5

Über den Autor

Matthias

Medizinstudent, Papa, (ehemaliger) Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer großen Intensivstation sowie leidenschaftlicher Blogger und Jogger.

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