Dies suggerierte zumindest eine große Berliner Boulevardzeitung heute auf ihrer Titelseite. Aber was ist an der ganzen Geschichte dran?
Sicher ist, dass es Ärzten der Charite gelungen ist, einem an Leukämie erkrankten Patienten mutierte Stammzellen zu transplantieren, die einen gegen die Übertragung des HI-Viruses schützen. Und jetzt, 20 Monate nach Transplantation der mutierten Stammzellen, ist ein Nachweis von HIV beim Patienten negativ.
Ob der Patient aber wirklich geheilt ist, ist noch unklar und wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen.
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