…auf dem Blog. Das habt ihr bestimmt bemerkt. Ich will schnell erklären warum: zum einen bin ich seit Montag wieder auf Station. Meiner Examensstation. Das heißt, langsam rückt das Examen nun doch näher und näher und ich muss den Stoff der drei Jahre irgendwie in meinen Kopf bekommen.
Und warum schreib ich gerade nicht so viel? Weil mir einfach die Zeit fehlt und ich muss zugeben, momentan auch etwas der Elan – ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, dass der Wecker wieder um 4.30 klingelt und dass ich ab da bis ca. 15h so gut wie nur noch auf den Beinen bin.
Meine momentane Station hat täglich immer einen gut gefülten OP-Plan, wodurch es immer wieder heißt: Pat. kann in den OP, Pat. kann abgeholt werden, Pat. kann vorbereitet werden… Nach einem Monat Schule ohne das tägliche Stations-Fitness-Programm merken das meine Beine schon am Ende des Tages!
Aber für die Zukunft gedacht, gefällt mir das Arbeiten auf einer Intensivstation, so wie ich es bis jetzt erlebt habe, um einiges besser – weniger Patienten, intensiveres Pflegen, Notfallsituationen, direkter Theorie-Praxis-Transfer, selbstständiges Arbeiten, …ich kann hier noch so einiges aufzählen.
So, ich häng mich mal wieder über die Pathophysiologie, die unser Körper so Zustande bringen kann – man liest sich!
Hey Matthias.
Ich bin auch gerade in der Ausbildung und ich lese deinen Blog sehr gerne.
Man liest sich.
Gruss markus
Hi Markus,
freut mich, dass Du hier mitliest!
Wenn Du gerade in der Ausbildung bist, worüber würdest Du denn gerne mal wieder hier in Verbindung mit Krankenpflege lesen? Mein letzter pflegerelevanter Artikel ist ja bereits etwas her… :-)