Bei Patienten, die Kaffee oder Tee vertragen, spricht jedenfalls nichts gegen einen Therapieversuch (bitte in oraler Form und nicht etwa als Augentropfen). Die American Academy of Ophthalmology macht jedoch darauf aufmerksam, dass die Keratokonjunktivitis sicca wegen der möglichen Schädigung der Hornhaut eine ernstzunehmende Erkrankung ist und deshalb augenärztlich betreut werden sollte.
Das erklärt, warum ich eigentlich nie über trockene Augen zu klagen habe :)
Achja, Danke liebe Ärzteblatt für den Hinweis auf die Applikationsart…
Das ist mir echt neu, dass Koffein Tränenproduktion erhöht.