Gesundheit

Harald Martenstein: Kalt erwischt vom eigenen Gentest

Würdet ihr so einen Gentest bei Euch durchführen?
Ich glaub, ich will das gar nicht so genau wissen, was für pathogenes Potenzial so in mir schlummert…

Über den Autor

Matthias

Medizinstudent, Papa, (ehemaliger) Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer großen Intensivstation sowie leidenschaftlicher Blogger und Jogger.

1 Kommentar

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  • Das Problem ist nicht der Genest an sich sondern dass er als „Partispaß“ verkauft wird.
    Ein Gentest kann schon deshalb Sinn machen um durch engmaschigere Vorsorgeuntersuch den Ausbruch einer Krankheit frühzeutig feststellen zu können und Gegenmaßnamen einleiten zu können.
    Bei mir hätte man vermulich einen Teil der Nebenniere retten können ( Nebennierentumor) wenn meine Erberkrankung ( Neurofibromatose ) im Vorfeld bekannt gewesen wäre.
    Allerdings halte ich ein ärztliche und psychologiche Begleitung eines solchen Gentests für notwendig.
    Also in der aktuellen Form eindeutig nein.