Würdet ihr so einen Gentest bei Euch durchführen?
Ich glaub, ich will das gar nicht so genau wissen, was für pathogenes Potenzial so in mir schlummert…
Harald Martenstein: Kalt erwischt vom eigenen Gentest
23. Februar 2014
1 Min
23. Februar 2014
Lesenswert
Pflege • Verschiedenes
Pflegen und gepflegt werden – daran denken, darüber sprechen
27. November 2009
Matthias
Medizinstudent, Papa, (ehemaliger) Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer großen Intensivstation sowie leidenschaftlicher Blogger und Jogger.
Neueste Beiträge
- Blinkist ausprobiert
- Leben wie ein Bosch: „Homecoming“ ins warme Zuhause
- Buchempfehlungen: „Überlebenstipps für Elternkümmerer“ und „Es ist nicht alles Demenz“
- Zustand nach Nachtdienst-Song #98 mit der schönsten Vena jugularis externa der Welt
- Hitzekrämpfe beim Laufen sind ein Hinweis auf Wassermangel
Neueste Kommentare
- Micha bei Einfach Anatomie lernen mit der Lernplattform kenHub
- k4security bei Bookmarks vom 27. November 2009 bis 08. Dezember 2009
- vns collection bei Bookmarks vom 27. November 2009 bis 08. Dezember 2009
- Zaitoon City Lahore bei Bookmarks vom 27. November 2009 bis 08. Dezember 2009
- Alina Haris bei Bookmarks vom 27. November 2009 bis 08. Dezember 2009
Das Problem ist nicht der Genest an sich sondern dass er als „Partispaß“ verkauft wird.
Ein Gentest kann schon deshalb Sinn machen um durch engmaschigere Vorsorgeuntersuch den Ausbruch einer Krankheit frühzeutig feststellen zu können und Gegenmaßnamen einleiten zu können.
Bei mir hätte man vermulich einen Teil der Nebenniere retten können ( Nebennierentumor) wenn meine Erberkrankung ( Neurofibromatose ) im Vorfeld bekannt gewesen wäre.
Allerdings halte ich ein ärztliche und psychologiche Begleitung eines solchen Gentests für notwendig.
Also in der aktuellen Form eindeutig nein.