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Zuwachs in der UP-Familie

Vor einigen Wochen habe ich von meinem Test des Aktivitäts-Tracker UP24 von Jawbone berichtet. Der Tracker befindet sich immer noch an meinem Handgelenk, zeichnet meine Schritte und meinen Schlaf auf und weckt mich in einer günstigen Schlafphase.

Heute hat Jawbone die neue Generation in der UP-Familie vorgestellt: ein schlichter Tracker für die Aktivität, der nicht am Handgelenk, sondern irgendwo am Körper getragen werden kann, der UP MOVE. Somit bietet der UP MOVE einen guten Einstieg in die Welt der Aktivitäts-Tracker. Die Batterie hält für 6 Monate und kann dann einfach ausgetauscht werden. Per Bluetooth wird die Verbindung zum Smartphone und somit zur sehr guten UP-App hergestellt. Preislich liegt der Tracker bei 49,99 Euro und kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab Ende November im Handel erhältlich.

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Deutlich interessanter finde ich die Weiterentwicklung des UP24, das UP3. Der Tracker wurde in vielen Bereichen verbessert: durch eine Vielzahl an Sensoren, kann jetzt auch der Ruhepuls gemessen werden, Aktivitäten automatisch erkannt werden und der Trecker ist bis zu einer Wassertiefe von 10 m wasserfest, wodurch er nun wirklich 24 Stunden am Tag getragen werden kann. Vom Aussehen orientiert sich das UP3 am UP24, jedoch gibt es auch Modelle, welche mehr nach modischem Accessoire aussehen.

Der UP3 wird 179 Euro kosten und ist ab Winter 2014 im Handel erhältlich.

Über den Autor

Matthias

Medizinstudent, Papa, (ehemaliger) Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer großen Intensivstation sowie leidenschaftlicher Blogger und Jogger.

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